Aktuelles

Ulm4CleverCity - Moderation der Fachbeiratstreffen für die Smart City Strategie

 
Kundenzitat:

"Nochmals vielen herzlichen Dank für die wunderbare Moderation heute. Wir haben uns alle sehr gut aufgehoben gefühlt bei Ihnen und wir würden uns wirklich sehr freuen, wenn sie uns nochmals im Februar und im Mai begleiten könnten." - Leitung Geschäftsstelle Digitale Agenda, Stadt Ulm

 
 

Clever, für alle offen und nachhaltig. In der „Ulmer Vision“ spiegelt sich wider, was digitale Transformation erfolgreich macht: Ulm möchte im Rahmen des Förderprogramms des Bundesministeriums des Inneren, für Bau und Heimat (BMI) „Smart Cities made in Germany“ mit den Menschen vor Ort ihre digitale Zukunft gestalten. Digitale Ansätze orientieren sich an den Bedürfnissen und Bedarfen der Bürgerinnen und Bürger und beziehen ihre Ideen und Vorstellungen mit ein.

Um dieser Vision näher zu kommen, macht sich Ulm in den nächsten zwei Jahren auf den Weg, eine integrierte Smart-City-Strategie zu entwickeln. In den Bereichen Mobilität, Zusammenleben, Umwelt/Energie, Bildung, Handel, Kultur und Verwaltung entstehen neue digitale Ansätze. Gleichzeitig soll eine leistungsfähige digitale Infrastruktur geschaffen werden.

Im Rahmen des Förderprogramms "Smart Cities made in DE" werden Kommunen nicht nur in ihrem Vorhaben gefördert, eine Smart City Strategie zu entwickeln, sondern auch kurzfristige Maßnahmen umzusetzen. Die Maßnahmen, die strategiebegleitend während der ersten beiden Jahre der Förderung entwickelt werden, sollen modellhaft Umsetzungsmöglichkeiten der Strategie aufzeigen und neue, innovative Formen der Zusammenarbeit erproben. In Ulm wurden gemeinsam mit den Fachabteilungen der Stadt sechs Maßnahmen zur Umsetzung im Jahr 2020 entwickelt. Die Maßnahmen sind jeweils Kooperationen zwischen der Digitalen Agenda und den unterschiedlichen Fachbereichen, wobei das Augenmerk bei der Auswahl auf heterogenen Kooperationen (Soziales, Mobilität, Kultur...) liegt.

Die Treffen des Fachbeirats unter Leitung des Ulmer Oberbürgermeister Gunter Czisch wurden durch Christina Metke moderiert.

 
Mehr Informationen zur Veranstaltungsreihe der Stadt Ulm finden Sie hier!
 
 

Zurück in die Welt - Eine Kampagne zur Stärkung des internationalen Schüler- und Jugendaustausches

 
Kundenzitat:
"Die Webseite der Kampagne „Zurück in die Welt – Austausch zum Bildungsstandard machen“ ging am 24.4. online. Wir haben von denjenigen, die bereits einen kleinen Einblick bekommen durften, großes Lob erhalten. Herzlichen Dank an Dich auch nochmal an dieser Stelle, dass Du uns mit Deinem Know-How unterstützt UND die Idee einer Kampagne auf den Weg gebracht hast!!"
 
„Zurück in die Welt – Austausch zum Bildungsstandard machen!“ wird von Austausch macht Schule gemeinsam mit dem Deutschen Youth For Understanding Komitee e.V. koordiniert.

Die gemeinnützigen Organisationen für langfristigen individuellen Austausch organisieren seit mehr als 60 Jahren meist einjährige Auslandsschulaufenthalte. Zusammengeschlossen sind sie im AJA – Arbeitskreis gemeinnütziger Jugendaustausch.

"Jeder junge Mensch sollte die Möglichkeit haben, in der Schulzeit internationale Austauscherfahrungen zu machen." - Für diese Vision setzen sich die wichtigsten Akteure für internationalen Schüler- und Jugendaustausch in Deutschland ein. Gemeinsam arbeiten sie in der Initiative »Austausch macht Schule« zusammen, um Schul- und Schüleraustausch zu einem selbstverständlichen Teil des Bildungssystems in Deutschland zu machen.
 
 

What if 2020 isn´t cancelled? public sense Wünsche zum Jahresausklang

What if 2020 isn’t cancelled?
What if 2020 is the year we’ve been waiting for?
A year so uncomfortable, so painful, so scary, so raw — that it finally forces us to grow.
A year that screams so loud, finally awakening us from our ignorant slumber.
A year we finally accept the need for change.
Declare change. Work for change. Become the change. A year we finally band together, instead of
pushing each other further apart.

2020 isn’t cancelled, but rather
the most important year of them all.

Leslie Dwight/ on Instagram

Sicher haben Sie es auch so empfunden: 2020 "forces us to grow"...wir sind dankbar für ein arbeits- und auftragreiches 2020, in dem es jeden Tag mehr neue Kunden-Fragen als BeraterInnen-Antworten gab und man sich mit so sperrigen Grundlagen wie dem "Sozialdienstleister-Einsatzgesetz" und wöchentlich ändernden Rahmenbedingungen befassen musste.

Für die Lobby-Beratung war es ein ganz aussergewöhnliches Jahr: nie hatte der Satz mehr Bedeutung "Krisenzeiten sind die Stunden der Exekutiven". Unsere Kunden und wir haben-anders als die öffentliche Meinung das dieser Tage spiegelt- sehr gute Erfahrungen in diesem Jahr mit " der Exekutiven" gemacht: egal ob in Kommunalverwaltungen oder in Ministerien, fast überall wurde mit großem Einsatz nach flexiblen Lösungen gesucht und diese in aller Regel auch gefunden. Auch die Pandemie-Hilfsprogrammen und bei der Weitergewährung von öffentlichen wurde die Soziale Arbeit und öffentlichen Interessen sehr gut berücksichtigt.

Dies könnte sich im Laufe des kommenden Jahres ändern- der Schatten der leeren kommunalen und staatlichen Haushalte wirft sich schon auf 2021. Lobbyarbeit und gute Netzwerkbeziehungen werden wichtiger denn je!

Wir danken für die guten Kontakte und Netzwerke in diesem schwierigem Jahr und- trotz aller Verlagerung ins Virtuelle- für die vielen persönlichen Momente !


Beste Grüße,
C. Metke

Public Sense - Kampagne "#aufdenlatz" für die Stuttgarter Kitaträger

Der Caritas-Verband berichtet abschließend von der durch Public Sense konzipierten Kampagne #aufdenlatz, mit der im Stuttgarter OB-Wahlkampf KandidatInnen für Themen der Kita-Träger sensibilisiert wurden. Im auftraggebenden Kita-Bündnis Stuttgart hatten sich verschiedene Kita-Träger organisiert, die zur Oberbürgermeisterwahl 2020 die KandidatInnen politische Forderungen zur Kinderbetreuung "auf den Latz" schreiben und mit ihnen diskutieren wollen. Wir freuen uns über den außerordentlichen Erfolg und das positive Medienecho!

Kitas sind Chefsache - #aufdenlatz

OB Kandidat_innen diskutierten vor Ort und jetzt auch weiter auf Facebook zum Thema Kitas und freie Träger.

Darüber sind sich die Kandidat_innen in Stuttgart einig: Gute, ausreichende und bezahlbare – wenn nicht sogar kostenlose – Betreuungsmöglichkeiten von Kindern ist für sie Chefsache.
Und alle wollen sich, wenn sie erst Oberbürgermeister_in der Stadt Stuttgart sind, mit viel Energie um die Kitas in der Stadt kümmern. Ein Bündnis aus Stuttgarter konfessionellen und freien Kita-Trägern (Caritasverband für Stuttgart e.V., eva:lino, IN VIA, Sozialdienst katholischer Frauen und St. Josef) hat zur OB-Wahl 2020 in Stuttgart die Aktion #aufdenlatz initiiert.
Nach den Gesprächen vor Ort geht es jetzt unter dem #aufdenlatz weiter auf Facebook.

Zu den Themen Lobbyarbeit für Bildungseinrichtungen, Organisationsentwicklung und Verbandsarbeit bietet public sense auch ein umfangreiches Angebot an. Sprechen Sie uns hierzu gern an!

Was mir privat wichtig ist

Hier möchte ich mit Ihnen einen Artikel zur Dr. Klaus Lang Stiftung teilen, für die ich mich privat mit viel Herzblut engagiere.

Wollen auch Sie Zukunft stiften? Steigen Sie mit ein!